- Rekord-Liquidation von 9,89 Milliarden US-Dollar im Kryptomarkt.
- Algorithmische Kaskaden verursachten massive Auswirkungen.
- BTC und Altcoins erlitten erhebliche Verluste.
Am 10.10.2025 liquidierte ein massiver Kryptomarkt-Crash Positionen im Wert von 3,21 Milliarden US-Dollar, die sich über 14 Stunden auf 9,89 Milliarden US-Dollar ausweiteten und hauptsächlich Bitcoin und wichtige Altcoins betrafen.
Der Crash unterstrich die Risiken des Hebelhandels, wobei Bitcoin um 6,84% fiel und Altcoins wie AAVE und UNI noch stärkere Rückgänge erlebten, was die Volatilität verdeutlichte.
Kryptomarkt-Crash
Am 10.10.2025 ereignete sich ein massiver Krypto-Markt-Crash, der zur Liquidation von Positionen im Wert von 9,89 Milliarden US-Dollar über 14 Stunden führte. Das Ereignis beschleunigte sich durch die Auflösung von gehebelten Positionen und das Verdampfen von Liquidität innerhalb eines 40-Minuten-Fensters. Dieses katastrophale Ereignis führte zu erheblichen Verlusten und verursachte Schockwellen in der gesamten Finanzwelt. Der hohe Hebel und die Marktstruktur waren laut der Analyse von CoinDesk Schlüsselfaktoren für den dramatischen Abschwung.
Der Crash beinhaltete keine direkten Aussagen von wichtigen Branchenführern. Es gibt keine vorherigen Aufzeichnungen, die die Führungskräfte mit bestimmten Rollen während dieses Vorfalls in Verbindung bringen, da keine offiziellen Berichte von Primärquellen wie Twitter oder Regierungsportalen verfügbar waren.
Unmittelbare Auswirkungen auf Kryptowährungen
Die unmittelbaren Auswirkungen trafen Kryptowährungen hart; BTC fiel um 6,84% im Wert, während Altcoins wie UNI, AAVE, AVAX und DOGE noch steilere Rückgänge verzeichneten, wobei einige über 60% ihres Wertes verloren. Dieses Ereignis verdeutlicht die finanzielle Verwundbarkeit einer starken Abhängigkeit von Hebeln im Kryptomarkt, wie der Zusammenbruch des offenen Interesses und die erhebliche Reduzierung der Orderbuchtiefe während dieser Zeit zeigen.
Regulatorische und technologische Überlegungen
Trotz des Crashs wurden keine regulatorischen Maßnahmen oder offiziellen Kommentare vermerkt, was auf die komplexe Natur der Marktselbstregulierung in Abwesenheit formeller Aufsicht hinweist. Das Fehlen von Aussagen von Institutionen wie der SEC unterstreicht dies. Beobachter schlagen vor, dass potenzielle zukünftige technologische Anpassungen ähnliche Vorfälle mildern könnten, wobei algorithmische Änderungen möglicherweise eine Rolle spielen. Ein effektives Management könnte den Markt während stark gehebelter Szenarien und extremer Volatilität stabilisieren.


